MindMike

Freigeistliches und progressives debattieren

In meinen Blogs geht es um Fragen und Impulse, über Themen wie Philosohpie, Psychologie, Poesie, Ästhetik, die mich beschäftigen. 

Hallo, liebe MiMi Community! 

Ich befasse mich in meinen Blogs mit Psychologie, Philosophie, Poesie und Ästhetik. Dabei beziehe ich mich auf meine eigenen Gedanken, wodurch meine Blog Beiträge nicht empirisch fundiert sind. Es geht hierbei um die Betrachtungsweise, die Wahrnehmung, die bei jeden individuell ausgeprägt ist. Daher besteht auch für euch Leser die Möglichkeit, als MiMi (MiMi=MindMike) Community, eure Anregungen und Gedanken zu meinen Blog Artikeln einzubeziehen. Ich richte mich daher auch stark nach euch und beziehe Stellung zu Gedanken aus der MiMi Community Beiträgen, die mich persönlich ansprechen. 

Ich bitte von Rechtschreib- und Grammatikfehlern abzusehen. Ich bemühe mich zunehmest bei der Korrektur auf Fehler zu achten. Aber für mich hat ein Wort nur die Bedeutung als Hinweisschild auf eine Information oder eine Botschaft. Es wäre geradezu oberflächlich, sich mit einer Perfektion von germanistischer Kompetenz zu preisen, die nicht zur Sache, nämlich der Bedeutung und den Sinn, beiträgt.  


Korsettfreie Blogs und Komments

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Den Seligen Macht

Das Raten, der Willkür mein´, wird sie mich hassen um zu vergeben. Mein Seelenmut, Sie treusam den Mir, 

vor ehe sie gehet dahin, hinab der Schluchten und Spitzen weltlicher Synergien. 

Erlebet Sie die Kostsamkeit den Mir und ich mir in Ihre Müh´ gegen all dem was mir nur so bietet. 

Gar hinweg aller Fremdlichkeiten, der Gelüster dieses Kampfes.

 

Dort Lanze gen Degen hinzu dem Haupt sein Strahlesamt.

Hingegen aller Dunkelheiten, die er verdränge, um fort zu bestehen. 

Denn nichts scheint samt den seiner Muße zu tun, ehe das Schwarz als Feindseligkeit abgetan.

Brodelnd und Brausend in allen Schluchten dieser Einheit, lebet sie dahin. 

Gehörig dem eines Strahlenprächtigen, seine Frucht entspringt aus freien Mute samt. 

Glorreich vertreten, sie schier ist. Endlich und einsam doch sehr.

 

"Nichts genügt mir meiner Muttuung um Sie zu entstreiten, ehe Sie meinen Fall signiert!" 

Ein Duell des Seines und des Meinen, streitet Degen und Lanze hinfort, zu Wolkenzinnen und Regenheim. 

Um den Seines Strahlenprächtigen zu weisen, in Betracht dunkler Entstreitung des Anderen Lichtes. 

 

Baldschon, wenn so knapp bei Früchten, ist sie abgetan, die Welt der Seligen.

All' ihre Mächte in nimmer entstreitet sie facht. Undschon abgetan, die ihre Kraft, doch wenn sie sich in ermessen ersuchten. 

Für Strahlenpracht sein Scharen-Duett leuchtes Frucht, 

Für selig Welt schwarze Macht. 

 

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Seine Zeit

2021: ein schwerer Virus erstreckt sich über die unsere Welt. Wir, diejenigen, die vor den kühnen "Verlieren" noch nicht existierten und heute in friedlicher Synergie miteinander zu leben versuchen. Versuch eines globalen Ideals; die Progression führt als Spitze hinzu neuen Prototyen und weg von alten Masken. Das Millennium, ihre Chance und sein Zeitgeist der komplexen Mode inzwischen Verlust und Multiplizierung. Zugleich Appelle mit Fahnenflagge und kolorierte Industrialisierung schmücken diesen Auftritt; ein Aufruhr für alle Phantome, ein Stich in des Fleisches der Innovation. Nicht mehr in Mangel denkend, mehr universal, im angesagten Stile der ökonomischen Gepflogen- und Verflochtenheit. Ein immerzu schmückendes Treiben inmitten von Umbruch und Trennung füllt den Alltag in Deutschland, mit in aller Munde die Gebrochenen. Entschleunigung, zurück zur Heimatfrucht des eigenen Erdlandes ist nun gepflogenes Tugend-Gut und entblößt jene Phantome der Vergessenheit. 

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Der Idealismus - was wir brauchen

Existiert wirklich eine Berechtigung idealistischer Formen, welche in ihren Naturgehalt sich von ihren unterschiedlichen Disziplinen aus abspaltet? Doch ist das Universum zu komplex, es zu versuchen, in Idealen zu verspüren. So spüren wir nun mehr nicht mehr Universums Glanzkraft, viel eher unsere Vorstellung vom Universum. 

Wenn Idealismus, dann als solcher, der sich als Ideal aller Idealen versteht, den Denkenden seiner Idee respektiert und umfassend zwischen und nicht über den Weltensystemen interagiert. 

Das Übereins-kommen von Natur und Geist ist ein privilegierter Beweis für die Umfassigkeit aller Wesen, Ideen und mit den wesenden Objekten. Als Endprodukt wird Natura von all den vermeintlichen Richtigkeiten aus verschiedenen Welten in einer Welt gehoben. Denn sie allein ist alles Lebende und schließt all´das Tote aus diesem Bunde aus. Ein Zusammenspiel aller ihrer Prozesse veranlassen weltliche Einheit dieser Diversität. 

Nicht das Eine, vom Anderen getrennte, findet sich, inzwischen das Zusammenspiel von Feuer und Wasser. Das Eine fließt, das Andere brennt. Also förmlich jeden seiner Beschaffenheiten. Vereinigen sich letzten Tages auch immer. Und wenn auch nimmt ein Element, auch das Wesen, den dominierenden Part in der Entwicklung aller Elemente ein. 

Also gelingt es uns nicht mit dieser Einsicht auf Dauer festzulegen, denn so ist die Dauer ein surreales Element in der idealen Komplexität und somit der Ausgrenzung aus diesem Bunde, also des sofortigen Sterbens, verdammt. 

Das was du Geschöpf denkst zu richten, ist vielmehr nach deiner Idee nünftig zu walten, aus deinem eigenen Verstehen der Welt, also deiner Welt, als Quelle deines Praktizierens zu ziehen. 

Auf den Nährboden der nicht vorhandenen Richtigkeit

Wenn du dich aufgrund deiner Pracht dich zum Richtsein, dem Richten, bekennst, versuchst du nur zu verstellen und zu verschieben, was nach deiner Empfindung nicht nach deiner Beurteilung in deinem Wohl genüge. 

Auch der Altruist ist dem seines Wohles, also seiner Richtigkeit, nach dem richten alles anderen, verdammt. Und findet nie und nimmer seine Erlösung von den Hunger, sich seine Höhlen zu füllen. 

Keiner ist demnach vollendet, sofern wir uns gen eigenem Ideal unterwerfen. Alles ist schier und daher nichts echt. So wirken sie auf dich wie unreale Phänomene, diese Elemente der vielen Richtigkeiten. Ein gemeinsames Gegenspiel dem wir alle eins gehören, aber nur im essenzieren ihren Gehalt empfindet verspüren, ganz ohne zu wohlen. 

 

Ein Irrsinn, den jeder verdammt ist, zu leben. Denn so ist das reine essenzieren, also das Absolutieren, mit dem Ideal der Komplexität, nicht in einer "nur" lebenden Gesellschaft als Einzelner praktizierbar. 

Also eine einsame Philosophie, wenn auch laut, doch im Erfahrbaren der einfachen Systembeschaffenheiten, still. 

 

Was zählt ist also dein Organisches Werk, deine Muse, als Ausdruck deiner Intuition, denn sie vereint alles mit jedem und ist ewig universal, so gleicht sie dem Universum in ihrer Markanz. 

Denn wenn Intuition, also Muse, auflebt, geschieht ein Wunder, inzwischen der Welten-Systeme. 

 

Nutze die Sprache, die jeder spricht, um deinen Ausdruck inzwischen auszudrücken. 

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Was bin ich?

Was bin ich wirklich? Bin ich das was ich denke, was ich bin oder noch mehr oder gar weniger? Bin ich "nur" Körper und Geist oder bin ich noch mehr?

Um diese Frage deuten zu können, betrachte ich zunächst den Begriff des Eigen. Zum Beispiel Mein "eigener" Körper, meine "eigenen" Gedanken. Doch was verstehe ich unter dem Begriff des Eigen: All´ das wahrnehmbare, von der Umwelt getrennte kann ich als das Eigen ansehen. Die Grenze, die mein Eigen von dem der Umwelt trennt, ist mein Körper. Also ist dann der Körper mein Eigen? Wenn ich einen Arm verlieren würde, wäre dann mein Eigen reduziert? Wie sieht es aus mit den Gefühlen, Emotionen? Ich könnte noch immer lebensfroh an den Lebensgefolge teilnehmen, auch wenn ich nur noch einen Arm hätte. Also muss nicht die körperliche Beschaffenheit mit der der Geistigen unmittelbar und irreversibel zusammenhängen. Wohl in Anbetracht zu setzen, mit Menschen, die durch einen Unfall die Reduzierung der eigenen Körpergenügsamkeit erfahren mussten, aber nicht als mögliche Folge in Leid baden, um ihren Lebensabend damit auf Irrsinn zu füllen. Also kann Leid aus unterschiedlichen Faktoren entstehen und bildet im Bezug zum Glück den Pol des Gegensatzes des Universums der Dreidimensionalität. Und Leid als Ursprung körperlicher Verluste müssen nicht zwangsläufig Leid im Lebensfrohsinn verursachen. 

Aber woher kommt dann der Lebensfrohsinn? Vom Geiste, also von der Kognition, vom Immateriellen? Der Geist dient als Beurteiler, als Gründer abstrakten und komplexen Strukturen. Ich kann mein Glück, das nach dem wir alle lieben und leben, durch gedankliche Schlussfolgerungen finden. Und was ist mit den Auswirkungen der Nervenbahnen, welche durch Gedankenempfindung meine physische Ertüchtigung beeinflussen können? Vielleicht sind sie Verursacher des Freudenverspürens und des Lustempfindens. Oder gibt es tatsächlich einen dritter Faktor, welcher bisher noch nicht klar sichtig war. Er, (so wurde er bisher benannt und beschrieben) als Verantwortungsträger der Fähigkeit des Beobachtens der eigenen Gedanken oder das Erden mit dem hauptsächlichen Eigennutz (also den reinen Nutzen von den Sinnessystemen ohne das Empfundene zu bewerten). Und vielleicht das Abstraktum von all´ unserer bekannten Gaben einzubeziehen, die Fähigkeit sich an vergangene Leben zurückzuerinnern, mit rein der Logik unbegründbare Fähigkeiten zu heilen, gar zu schaffen? Oder doch auch Werke von neuronal-physischen Kompetenzen, die von der Norm im Weiten abweicht? 

Klar, Körper und Geist sind vielermaßen unzertrennlich und gehen ineinander über. Doch ist da noch mehr? 

 

Schreibt mal eure Gedanken zu den Thema des "dritten Ich`s" in die Kommentare. 

 

Philosophie muss nicht nur Monolog erfolgen. 

 

Daher würden eure Beiträge das Blog-Thema ausweiten und gestalten. 

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Sinn

Der Sinn aller Fundamente. Der Lebenssinn für viele. Diese Lebensfrage ist meines Erachtens die Lebensfrage aller Lebensfragen. Denn ich denke, das wir eines Tages alle von dieser Welt gehen werden. Also wieso suchen wir dann in diesem Leben Freude, wenn es doch "eh nichts bringt". Die Erklärung der Existenz, also die energetische Zeit zwischen Geburt und Tod, erklärt jeder für sich auf seine eigene Art und Weise, was in einem polaren Universum auch zu dessen Natur gehört. 

 

Freude bei einer Tätigkeit gibt uns die Energie an dieser fortzusetzen. Während dieser Tätigkeit lernen wir konstant neues. Und dies entschleunigt auch sämtliche Ideologien in den Köpfen vieler Menschen. Denn lernen ist Fehler zu begehen. Lernen ist Schmerz zu empfinden. Unsere individuelle Reaktion auf die naturale Ambivalenz (Siehe: "Ambivalenz") ist Lernen. also lernen wir jeden Tag.

 

*Und da Zeit ein bloßes Konstrukt unseres menschlichen Verstandes ist, schafft sie es auch, die "Uhr-Zeit" von ihren Wert herabzustufen. Denn dafür sind wir viel zu energetisch, es sei denn wir teilen die Energien um.*

 

"Take it easy" ist also meines Erachtens eine vernünftige Tugend, genauso wie die Entschleunigung, also eine gelassene Haltung zum Leben mit seinen energetischen Stürmen (Die Ambivalenz; von außen kommend: Schicksal) zu pflegen, um die Leichtigkeit der Unvollkommenheit des ewigen Lernens bis hin in die eigene emotionale Welt (Energien) zu manifestieren. 

 

Meines Erachtens nach ist jedes Leben die Verkörperung von Gott, welches mit all seinen Handlungen aufs Neuste das Kollektiv alles Lebens verändert (Siehe: "Das Leben ist Veränderung"; "Wer bin ich?"). Daher ist Gott das Abbild der Unperfektion, welche menschlich ist, aber ständig in Bewegung sich weiterentwickelt. 

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