Alle und Jeder ist mit seinem Sein den Mächten der interaktiven Energien ausgesetzt. kennt sich selbst am Besten. Nicht der Andere, denn dieser würde nicht um das Seelenwohl wie du für Dein ringen, so ist er mit seinem Sein gut beschäftigt. Denn das Beste hält es nicht lange aus, so muss es an die Luft des Lebens. Die Perfektion. Ob Ideal oder Optimismus, wenn man sie trennen mag. Für Alle und Jeden sind sie bekannt genug, um sie bei Namen zu nennen. Das nicht genüge, was ich habe. Was er habe, ist meines nicht würdig. Also wieder ans Werk. An heiße Öfen, brennend und brodelnd, aufsteigende Hitze. Dem Werk des Dranges nach Mehr und ewig. Wenn Unendlich, dann in die Weite.
So kreuzen sie alltäglich in alle Richtungen, Winkel und Straßen. Wo sie sich sehen, schlagen sie Lager auf. Und in der Zweisamkeit, lebet es sich sein Leben nicht so allein. Aber dem Willen nach Geborgenheit, Sicherheit und der Selbstverwirklichung macht dies möglich.
Die Evolution deiner Existenz und die der Menschheit macht uns hellsichtig, so können wir unser Wohl steigern. Und das ist auch gut so. Dein im Außen oder Dein im Inneren. Im Sein verleben sich alle Interaktionen mit Umwelt und Mitmensch.
Finde dein Wohle, so strahlest du nun was du kennst. In die Weite, für die Anderen Suchenden das wegweisende Licht. Findest du nicht im Außen, nur im Inneren. Auch keine Produktion ist mehr nötig, es war nur verschüttet aufgrund deiner Zeiten mit all den leisen Disziplinen der Gesellschaft des nie erwünschten Mangels und Elends.
Warum das Alles?
Ein Funke in der Asche entflammt das Holz.
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