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Meinungs-Tatsache

Was treibt uns an? Was treibt dich an? 

wie du bereits aus der Fragestellung entnehmen kannst, gehe ich nun in die Vollen meines philosophischen Tatendranges und hinterfrage jene und jede Energie, die uns zur Handlung antreibt, die das Ziel verfolgt, das Gute für uns rauszuholen. Aber wieso streben wir nach dem Guten für uns und macht das Gute überhaupt Sinn? 

Sinn in der materiellen Welt in der wir leben, sicherlich. Aber was passiert wenn wir alles haben, was wir zum glücklich sein brauchen und selbst das Glücksein leben? Wenn wir am Gipfel all unserer erfüllten Wünsche und Sehnsüchte sind. Was erwartet dann uns? Der Tod? Aber so ist der Tod doch nur die Polarität alles Lebens, des Sterbens. Hinter dieser Frage kann sich die Antwort auf die Frage des Lebenssinnes für diejenigen verbergen, die ihren Lebenssinn im höheren Glücke sehen. Und die Antwort auf die Befreiung alles Mangels. 

 

Der Tod kommt in jeder vergangenen Lebenszeit uns näher und näher. Er schaudert so manch einen an und zwingt uns die Tatsache ins Auge zu sehen, das unsere Lebenszeit begrenzt ist. Hierbei kommt für mich der philosophische Realismus ins Spiel. Er fordert zum Erkennen und Akzeptieren der Tatsachen unseres Lebens auf. Was sind die Lebens-Tatsachen? 

Die humanen Lebenstatsachen kannst du unter der begrenzten Lebenszeit definieren, die jedes Lebewesen in dieser Dimension betrifft, das deine Gedanken deine Handlungen bestimmen und das es keine zugeschriebene Bestimmung gibt, welche der "Außerwählte" sich bewusst wäre. Also nur das was ich erlebe und weiß zu glauben und glaube zu wissen. 

Naturwissenschaftliche Theorien bestehen aus einen abstrakten Forschungsgegenstand der in den Formgebungen der humanen Konformität erlesen wird, um lesbar zu sein. Es handelt sich dabei ausschließlich um Theorien, was bedeutet, das sie zu jederzeit auf ihr Fundament reformiert werden könnten. 

Also gibt es in der Naturwissenschaft keine absolute Sicherheit. 

In verschiedenen Geistesströmungen dieser Welt gehen ein oder mehrere Götter hervor, welche Sterne, Nacht und Wolkentanz zügeln, walten und  sich nach denen ihre Schützlinge, der Menschens Knaben, richten. 

Ihre Worte sollen uns "aktagieren", unser Leben nach ihrem Wünschen richten. Aus reiner Unwissenheit heraus agiere ich dem so wie ich ihm gefallen mag. Für die Ehrfurcht vor dem Allmächtigen aller Gewalten. Ohne zu wissen ob dem auch so sein Wille ist oder gar entscheidet. 

Politik ist klar aus Menschenhand, so wie die verschiedenen Systeme der Juristik, die alle auf eine Verfassung berufen, die von Menschen Hand geschrieben wurde und von Menschen´s Intellekt erdacht wurden. So wie das Kapital. Also alles Illusionen, denn so entsprechen sie nicht der naturalen Realität unserer Existenz, wiederum aber die Realität unserer Schaffenskraft, die uns als fruchtbares Wesen liegt. 

Letztlich weiß ich nur, das allesamt wir Menschen unter uns sind und mit uns das höhere Haupt ist, das Nacht und Tag, sowie Frühling, Sommer, Herbst, Winter unseren Alltag bieten. Denn Zeit und allesamt weiteres ist illusionär, denn so seien sie nicht existenziell, sondern ein intellektuelles Konstrukt der Menschheit im Laufe der mathematischen Evolution. 

Mit Sicherheit also, ist jeder einzigartig und individuell und so ist jeder, also die Menschheit, gesamt unter sich und doch so fern hängend an dem, das wir auf uns aus gestellt sind. 

Erkennen wir die Verantwortung gegenüber unser Wohl an und verstehen, das wir alle Heiligkeit in den Menschen und seiner Menschheit finden, die wir jemals ersuchten. Und das die Menschheit im Laufe ihrer Zeit sich schon vorher evolutioniert hat und das auch weiterhin tun wird. Bis sie ihr höheres Wohl in dem ihrer Natur finden wird. 

 

Aber wieso Guttuung? Wieso Gefallen finden?

Meine Antwort: Vor dem Tod kommt das Leben. Und wie du es verlebst, ebnest du deinen Lebenspfad.

 

Und was lebt möchte leben und Glückes Pfade, wie sie auch aussehen mögen, sind das Leben. 

Aber warum sind sie das Leben? So könnte ich doch auch trostlos und wehmütig die Ecke der Welt schmücken. 

Weil wir die irdische Verkörperung Gottes sind und daher leben um zu lernen, mitsamt unserer göttlichen Macht und der vorhandenen Polaritäten, als Natur unserer Dimension. Um zu leben. 

 

Resümee: 

 

1. All´das was zu wissen ist: Wir sind einzig und Alle einzigen sind Viele. 

2. Leben ist Glück. Was nicht Glücke und Pulsiere lebe nicht oder nur noch für kurze Zeit.

3. Wir schaffen mehr Leben: Mit dem erfahren neuer Wege der Menschheit, welche uns näher bringen. 

 

 

 

Zusatz: 

Glückes Empfinden ist subjektiv. Jeder definiert seine Art von Glück anders als der Andere. Es ist eine Emotion. Die Emotion der inneren Zufriedenheit, Gelassenheit und Harmonie. Menschen in diesen Energien leben meist im absoluten Einklang mit ihren Mitmenschen.  

Mord steht uns nicht zu. Der Tod ist an sich neutral. 

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