· 

Ambivalenz

Ambivalenz. Meines absolut gesinnten Erachtens nach die Naturheit des Abstraktum. Nichts ist auf Dauer und alles ist möglich. Das Schicksal ist des ambivalenten Naturwillens Frucht. Wir allmächtige planen uns des Lebens froh und fassen nicht ihre Wunderbarkeit. Denn sie bietet uns des Fleisches ihrer Frucht und lässt uns in den Segen der Endlichkeit aller Güte baden. Schon seit Beginn der jungen Tage erleben wir uns mit dem der anderen Lebe Wesen auf gleicher Weise im Gleichsinn des einfachen Existierens. Für viele eine Enttäuschung. So sehen sich doch einige als Diener ihrer Macht, ihres Tollkühns, an, welche uns keinerlei Beachtung biete und nichts beliebe, als ihre Tugenden zu kosten und sie zu leben auf immer und in dessen Fülle.

Ich bitte dich deiner Existenz zu kosten und nicht ihre Verdammnis in Betracht zu zu ziehen, sondern mit deiner Göttlichkeit über alle Felder als Pakt deiner eigenen Stärke und des liebenden Mutes zu ziehen (Siehe: "Wer bin ich?")! Der Pakt Stets getreu nach den Lebensfundamenten aller Energien: Zerstören, Niederreißen, Aufbauen. 

Und du wirst erkennen, dieses ambivalenten Naturwillens Schöpfer als deine Brüder und  Schwestern. Und ihre Fruchtbarkeit die Diversität, sodass die Polare dieser Welt sich treffen und ringen: Von und Zu. Hin und Weg. Schlag ist Schlag des Meinigen Selbstbetrachters, also Schlag auf Schlag. Wir sind Früchte der Natur, des bloßen lernenden Existierens, und daher die Göttlichkeit in Form und Kraft für die Geisttümer aller als des Friedrades Antrieb. 

Neige dich nicht des losgelösten Ufers der Insel des Idealen Ein-Mutes hin. Denn so ist deine Natur nicht bestimmt. Vielmehr jagen ihre Prozesse Feuer und Wasser und Nacht mit Feuer in eine Absicht, so-gar hin-zu der weltlichen Einheit. 

Die Heimat aller lebenden Energien, für sie die Synergie überall dort wo geschieht. 

 

Und es geschehe was geschieht. 

 

 

 

 

 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0