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Der Idealismus - was wir brauchen

Existiert wirklich eine Berechtigung idealistischer Formen, welche in ihren Naturgehalt sich von ihren unterschiedlichen Disziplinen aus abspaltet? Doch ist das Universum zu komplex, es zu versuchen, in Idealen zu verspüren. So spüren wir nun mehr nicht mehr Universums Glanzkraft, viel eher unsere Vorstellung vom Universum. 

Wenn Idealismus, dann als solcher, der sich als Ideal aller Idealen versteht, den Denkenden seiner Idee respektiert und umfassend zwischen und nicht über den Weltensystemen interagiert. 

Das Übereins-kommen von Natur und Geist ist ein privilegierter Beweis für die Umfassigkeit aller Wesen, Ideen und mit den wesenden Objekten. Als Endprodukt wird Natura von all den vermeintlichen Richtigkeiten aus verschiedenen Welten in einer Welt gehoben. Denn sie allein ist alles Lebende und schließt all´das Tote aus diesem Bunde aus. Ein Zusammenspiel aller ihrer Prozesse veranlassen weltliche Einheit dieser Diversität. 

Nicht das Eine, vom Anderen getrennte, findet sich, inzwischen das Zusammenspiel von Feuer und Wasser. Das Eine fließt, das Andere brennt. Also förmlich jeden seiner Beschaffenheiten. Vereinigen sich letzten Tages auch immer. Und wenn auch nimmt ein Element, auch das Wesen, den dominierenden Part in der Entwicklung aller Elemente ein. 

Also gelingt es uns nicht mit dieser Einsicht auf Dauer festzulegen, denn so ist die Dauer ein surreales Element in der idealen Komplexität und somit der Ausgrenzung aus diesem Bunde, also des sofortigen Sterbens, verdammt. 

Das was du Geschöpf denkst zu richten, ist vielmehr nach deiner Idee nünftig zu walten, aus deinem eigenen Verstehen der Welt, also deiner Welt, als Quelle deines Praktizierens zu ziehen. 

Auf den Nährboden der nicht vorhandenen Richtigkeit

Wenn du dich aufgrund deiner Pracht dich zum Richtsein, dem Richten, bekennst, versuchst du nur zu verstellen und zu verschieben, was nach deiner Empfindung nicht nach deiner Beurteilung in deinem Wohl genüge. 

Auch der Altruist ist dem seines Wohles, also seiner Richtigkeit, nach dem richten alles anderen, verdammt. Und findet nie und nimmer seine Erlösung von den Hunger, sich seine Höhlen zu füllen. 

Keiner ist demnach vollendet, sofern wir uns gen eigenem Ideal unterwerfen. Alles ist schier und daher nichts echt. So wirken sie auf dich wie unreale Phänomene, diese Elemente der vielen Richtigkeiten. Ein gemeinsames Gegenspiel dem wir alle eins gehören, aber nur im essenzieren ihren Gehalt empfindet verspüren, ganz ohne zu wohlen. 

 

Ein Irrsinn, den jeder verdammt ist, zu leben. Denn so ist das reine essenzieren, also das Absolutieren, mit dem Ideal der Komplexität, nicht in einer "nur" lebenden Gesellschaft als Einzelner praktizierbar. 

Also eine einsame Philosophie, wenn auch laut, doch im Erfahrbaren der einfachen Systembeschaffenheiten, still. 

 

Was zählt ist also dein Organisches Werk, deine Muse, als Ausdruck deiner Intuition, denn sie vereint alles mit jedem und ist ewig universal, so gleicht sie dem Universum in ihrer Markanz. 

Denn wenn Intuition, also Muse, auflebt, geschieht ein Wunder, inzwischen der Welten-Systeme. 

 

Nutze die Sprache, die jeder spricht, um deinen Ausdruck inzwischen auszudrücken. 

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